Beachten! Bei 15 Matrosen eines Frachtschiffs wurde COVID-19 diagnostiziert.

Die Hongkonger Polizei erhielt am 28. des letzten Monats eine Überweisung vom Gesundheitsministerium, in der es hieß, dass der Kapitän eines Frachtschiffs „THOR MONADIC“, das am 24. August aus Indonesien in Hongkong ankam, beim Ministerium für Gesundheit eine Quarantänebescheinigung beantragte Gesundheit, was das Gesundheitsministerium dazu veranlasste, eine Einreiseerlaubnis zu erteilen. Er wurde verdächtigt, falsche Gesundheitsangaben gemacht zu haben.

Am 25. August erhielt das Gesundheitsministerium die Meldung, dass mehrere Besatzungsmitglieder an Bord krank seien, und schickte sofort jemanden, der die Besatzung inspiziert. Es wurde festgestellt, dass bei 15 der 23 Besatzungsmitglieder, einschließlich des Kapitäns, COVID-19 diagnostiziert wurde. Die bestätigten Besatzungsmitglieder wurden dann zur Behandlung ins Krankenhaus geschickt, und acht nicht infizierte Besatzungsmitglieder blieben zur Isolierung an Bord.

Es wird berichtet, dass die Hongkonger Polizei am 6. September zusammen mit Beamten des Gesundheitsministeriums das Frachtschiff „THOR MONADIC“ bestieg, um Nachforschungen anzustellen und nach Beweisen zu suchen.

Es stellte sich heraus, dass viele Besatzungsmitglieder, bevor das Frachtschiff Mitte August in die Gewässer Hongkongs einlief, verschiedene Symptome hatten, wie hohes Fieber, Husten und Atembeschwerden.

Polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass der Kapitän vorsätzlich falsche Angaben gemacht hatte, um das Personal des Gesundheitsministeriums dazu zu bewegen, Genehmigungen für die Einfahrt in die Gewässer von Hongkong auszustellen.

Nach Rücksprache mit dem Justizministerium sei der Kapitän des Schiffes am 15. wegen des Verdachts des „Betrugs“ festgenommen worden, teilte die Polizei mit.

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